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3 Leds an 7,4 Volt
Also ich will mit mein Free gerne Nachtflug machen,und habe vor 3 Ultrahelle Led`s dranzutüddeln 
Ich fliege mit 2 Lipolys ,welche Wiederstände mus ich vorschalten
Kann ich die denn direkt an meinen Empfänger rantüddeln
Sorry,aber ich habe keinen plan wie ich das machen soll......
Also bitte helft mir

Ich fliege mit 2 Lipolys ,welche Wiederstände mus ich vorschalten

Kann ich die denn direkt an meinen Empfänger rantüddeln

Sorry,aber ich habe keinen plan wie ich das machen soll......

Also bitte helft mir

Es ist gelogen, dass Videospiele die Kids beeinflussen ... !!! Sonst würden wir ja wie Pacman durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören ... !!!
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Wohnort: lower saxonia
Beruf: Tricklecker, Fachrichtung Elektronik
LEDs dürfen nicht ohne Vorwiderstand betrieben werden.
Ciao Volker
Ciao Volker
Was Grossmutter schon wusste:
Fettflecken halten länger wenn man
sie hin und wieder mit Butter bestreicht.
Fettflecken halten länger wenn man
sie hin und wieder mit Butter bestreicht.
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Wohnort: D-53773 Hennef
Beruf: Prozessleitelektroniker, Werkstattleiter Schaltschrankbau
Hallo Tobias,
das hängt vom verwendeten Typ ab. Es gibt LED´s mit Nennspannungen zwischen 1,2V und 15V. Daten zu LED´s findet man zahlreich im Netz. Oder man schaut bei Conrad nach, da steht bei fast allen Nennspannung und Stromaufnahme dabei. Damit kann man dann ganz leicht den benötigten Vorwiderstand ausrechnen.
Formel: Eingangsspannung minus Nennspannung durch Nennstrom
--> (Ua - Un) : In
Beispiel 1: 12V Versorgungsspannung, 2 LED´s parallel mit je 1,2V/20mA
--> R = (12V -1,2V) : (2 x 0,02A) = 10,8V : 0,04A = 270 Ohm
Beispiel 2: 4,8V Versorgungsspannung, 3 LED´s in Reihe mit je 1,2V/20mA
--> R = (4,8V - (3 x 1,2V)) : 0,02A = 1,2V : 0,2A = 60 Ohm
Gruß,
Franz
Zitat
Original von Theis T.
ne led brauchtso 3,8v
das hängt vom verwendeten Typ ab. Es gibt LED´s mit Nennspannungen zwischen 1,2V und 15V. Daten zu LED´s findet man zahlreich im Netz. Oder man schaut bei Conrad nach, da steht bei fast allen Nennspannung und Stromaufnahme dabei. Damit kann man dann ganz leicht den benötigten Vorwiderstand ausrechnen.
Formel: Eingangsspannung minus Nennspannung durch Nennstrom
--> (Ua - Un) : In
Beispiel 1: 12V Versorgungsspannung, 2 LED´s parallel mit je 1,2V/20mA
--> R = (12V -1,2V) : (2 x 0,02A) = 10,8V : 0,04A = 270 Ohm
Beispiel 2: 4,8V Versorgungsspannung, 3 LED´s in Reihe mit je 1,2V/20mA
--> R = (4,8V - (3 x 1,2V)) : 0,02A = 1,2V : 0,2A = 60 Ohm
Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!
Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Du darfst nicht über den maximalen Strom kommen.
Ergo in die Spezifikation der LEDs schauen, Nennstrom suchen und dann rechnen. R = U/I. U ist bekannt, I ist aus der Spezifikation und der Widerstand (ohne e hinter dem i, kommt von widerstehen, nicht von wieder stehen, wenn es Dich mal umhaut
) lässt sich nun leicht errechnen.
Die LEDs danken es Dir mit langer Lebensdauer.
Gruss
Peter
Ergo in die Spezifikation der LEDs schauen, Nennstrom suchen und dann rechnen. R = U/I. U ist bekannt, I ist aus der Spezifikation und der Widerstand (ohne e hinter dem i, kommt von widerstehen, nicht von wieder stehen, wenn es Dich mal umhaut

Die LEDs danken es Dir mit langer Lebensdauer.
Gruss
Peter
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Hallo Franz,
parallel dürfen LEDs niemals an einen gemeinsamen Vorwiderstand geschaltet werden, da sich die Kennlinien von 2 LEDs nie 100% gleichen.
Entweder in Reihe oder jede mit eigenem Vorwiderstand.
Ciao Volker
parallel dürfen LEDs niemals an einen gemeinsamen Vorwiderstand geschaltet werden, da sich die Kennlinien von 2 LEDs nie 100% gleichen.
Entweder in Reihe oder jede mit eigenem Vorwiderstand.
Ciao Volker
Was Grossmutter schon wusste:
Fettflecken halten länger wenn man
sie hin und wieder mit Butter bestreicht.
Fettflecken halten länger wenn man
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Hallo Volker,
theoretisch hast Du vollkommen recht.
Aber praktisch sind die Unterschiede m.E. vernachlässigbar gering. Ich habe selbst schon mehrere LED´s parallel an einen Vorwiderstand angeschlossen und bis dato noch keine Probleme gehabt. Das einzige, was passieren kann ist, daß die LED´s nicht exakt gleich hell sind, was aber im vorliegenden Fall bei verteilt angeordneten superhellen LED´s nicht auffällt.
Gruß,
Franz
theoretisch hast Du vollkommen recht.
Aber praktisch sind die Unterschiede m.E. vernachlässigbar gering. Ich habe selbst schon mehrere LED´s parallel an einen Vorwiderstand angeschlossen und bis dato noch keine Probleme gehabt. Das einzige, was passieren kann ist, daß die LED´s nicht exakt gleich hell sind, was aber im vorliegenden Fall bei verteilt angeordneten superhellen LED´s nicht auffällt.
Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!
Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
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Hallo Jonathan,
das könnte theoretisch passieren, aber da der Vorwiderstand passend gewählt ist, liegt die Wahrscheinlichkeit, daß eine LED während ihrer geschätzten Lebensdauer von 10.000h durchbrennt etwa bei Null....
Gruß,
Franz
Zitat
Original von M.A.H.
Und wenn bei 2 LED eine Durchbrennt wird die andere gegrillt!!!
das könnte theoretisch passieren, aber da der Vorwiderstand passend gewählt ist, liegt die Wahrscheinlichkeit, daß eine LED während ihrer geschätzten Lebensdauer von 10.000h durchbrennt etwa bei Null....
Gruß,
Franz
Sei einfach Du selbst!
Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Hi, übrignes wenn man eine Z-diode zur LED in einer Reihenschaltung mehrerer LED zu je einer LED parallel schaltet, leuchten die anderen weiter, wenn ein ausfällt.
Man kann LED auch ohne Vorwiderstand (bei richtiger Spannungslage) betreiben, würde ich aber nicht empfehlen und immer wenn auch kleinen Widerstand zu Strombegrenzung vorschalten.
Gruss Ralf
Man kann LED auch ohne Vorwiderstand (bei richtiger Spannungslage) betreiben, würde ich aber nicht empfehlen und immer wenn auch kleinen Widerstand zu Strombegrenzung vorschalten.
Gruss Ralf
auchsenfdazugeb
das wären keine 1 1/2 jahre
ich hab mal volgendes gelesen
die lebesdauer einer LED ist noch nicht absehbar es gibt sie noch nicht so lange wie ihre lebensdauer sein wird
mein radiowecker ist 22 jahre alt hat eine led anzeige
22*365*24 = 192720 stunden
grussssssssssssssssssssss
Zitat
während ihrer geschätzten Lebensdauer von 10.000h durchbrennt etwa bei Null....
das wären keine 1 1/2 jahre
ich hab mal volgendes gelesen
die lebesdauer einer LED ist noch nicht absehbar es gibt sie noch nicht so lange wie ihre lebensdauer sein wird
mein radiowecker ist 22 jahre alt hat eine led anzeige
22*365*24 = 192720 stunden

grussssssssssssssssssssss
keiner meiner vögel ist mir am himmel hängen geblieben

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »andres« (28. Mai 2004, 16:56)
Außerdem heißt das nicht, daß eine LED nach ca. 100000 Stunden wie eine Glühlampe durchbrennt und damit ausfällt! Die Leuchtstärke läßt allmählich nach und wenn sie auf die Hälfte gesunken ist, gilt die LED als am Ende ihrer Lebensdauer. Leuchten wird sie sehr wahrscheinlich auch noch nach 200000 Stunden, nur eben nicht mehr so richtig hell...
Hallo,
LEDs versagen anscheinend gern wenn die Strahlung zu stark wird, ganz interessant hierzu: http://216.239.59.104/search?q=cache:nof…l=de&lr=lang_de
leider ist nurnoch der google-cache davon online, die 2. Meldung ists jedenfalls.
Ciao
Flo
LEDs versagen anscheinend gern wenn die Strahlung zu stark wird, ganz interessant hierzu: http://216.239.59.104/search?q=cache:nof…l=de&lr=lang_de
leider ist nurnoch der google-cache davon online, die 2. Meldung ists jedenfalls.
Ciao
Flo
"Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben." Letzte Worte, Karl Marx
Lebensdauer einer Glühlampe und auch einer Leuchtdiode ist per Definition der Moment, bei der sie die halbe Ausgangshelligkeit haben. Bei Lampen durch die Schwärzung des Glases, bei LEDs durch Veränderung der Halbleiterdotierung. Weiteres Problem bei Lampen ist halt das Durchbrennen des Drahts nachdem das meiste Material verdampft ist. Alles gilt für Nennstrom und ohne mechanischen Einfluß.
Vorteil der LED: da kann eigentlich bein Nennstrom nix durchbrennen oder durch Vibration brechen, da alles sauber in Kunststoff vergossen ist.
Nun zur vorzeitigen Alterung von LEDs: Bei Überstrom erhitzt sich der Halbleiter, was zu verstärkter Materialdiffusion innerhalb des Halbleiters führt. Also zu vermeiden. Wird der Strom npch größer, gibts nun wieder einen Glühlampeneffekt. Die eine Elektrode ist nämlich mit einem dünnen Golddraht an der Oberseite verbunden, der kann leuchten wie bei einer Glühlampe

Also Nennstrom beachten (üblicherweise so um die 30mA bei Raumtemperatur, 20mA bei 70°C Umgebungstemperatur und auf 0mA abfallend bei 120°C), dann stimmt die Lebensdauer und die Dauerhelligkeit.
LED mit 3,9V Nennspannung kann bei 4,2V eines vollen LiXX-Akkus bereits unzulässig hohe Ströme haben (>100mA, allerdings sinkt da bereits die Leerlaufspannung ab). Ist der Akku leer (3V), leuchtet sie gar nicht mehr. Das liegt an der stark nichtlinearen Kennlinie, die ähnlich wie eine Z-Diode irgendwann mal abknickt.
Vorteil der LED: da kann eigentlich bein Nennstrom nix durchbrennen oder durch Vibration brechen, da alles sauber in Kunststoff vergossen ist.
Nun zur vorzeitigen Alterung von LEDs: Bei Überstrom erhitzt sich der Halbleiter, was zu verstärkter Materialdiffusion innerhalb des Halbleiters führt. Also zu vermeiden. Wird der Strom npch größer, gibts nun wieder einen Glühlampeneffekt. Die eine Elektrode ist nämlich mit einem dünnen Golddraht an der Oberseite verbunden, der kann leuchten wie bei einer Glühlampe


Also Nennstrom beachten (üblicherweise so um die 30mA bei Raumtemperatur, 20mA bei 70°C Umgebungstemperatur und auf 0mA abfallend bei 120°C), dann stimmt die Lebensdauer und die Dauerhelligkeit.
LED mit 3,9V Nennspannung kann bei 4,2V eines vollen LiXX-Akkus bereits unzulässig hohe Ströme haben (>100mA, allerdings sinkt da bereits die Leerlaufspannung ab). Ist der Akku leer (3V), leuchtet sie gar nicht mehr. Das liegt an der stark nichtlinearen Kennlinie, die ähnlich wie eine Z-Diode irgendwann mal abknickt.