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Platine Ätzen ???
Möchte mir die Schaltung von [URL=http://www.moddingtech.de/tut_soundtolight_01_de,59.html]Moddingtech.de [/URL] (Sound to Light Modul) nachbauen:
Was ist besser:
1. eine Platine ätzen
2. über eine Versuchsplatine (Die zum Stecken und Leiterbahnen mit Silberdraht herstellen.)

Wenn ich sie mir ätze würde ich mir bei Conrad Eisen III. Chlorid bestellen... Doch was mach ich wenn geätzt hab mit der Chemikalie, in den "Abguss" geht wohl schlecht!?
Wer kennt sich aus und kann mir helfen?
Gruß
Marc
Was ist besser:
1. eine Platine ätzen
2. über eine Versuchsplatine (Die zum Stecken und Leiterbahnen mit Silberdraht herstellen.)

Wenn ich sie mir ätze würde ich mir bei Conrad Eisen III. Chlorid bestellen... Doch was mach ich wenn geätzt hab mit der Chemikalie, in den "Abguss" geht wohl schlecht!?
Wer kennt sich aus und kann mir helfen?
Gruß
Marc
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ZagiFUN« (1. Februar 2005, 16:59)
Da du ja anscheinend noch nie Platinen hergestellt hast und das anscheinend auch nicht weiter machen willst. empfehl ich dir bei den paar Teilen den Aufbau auf einer Lochrasterplatte.
Solltest du auf Dauer wirklich selber Platinen machen wollen, gibt's hier im Forum inzwischen so einige Threads dazu. Im Zweifelsfall einfach wieder fragen.
Solltest du auf Dauer wirklich selber Platinen machen wollen, gibt's hier im Forum inzwischen so einige Threads dazu. Im Zweifelsfall einfach wieder fragen.

Eine Alternative zum Ätzen wäre übrigens auch ätzen LASSEN. Ich habe die Dinger früher auch mal selber geätzt. Aber inzwischen kann man für relativ wenig Geld wirklich professionelle Platinen machen lassen. Mit lötstopplack, durchkontaktiert, Silkscreen und in Industriequalität.
Der einzige Nachteil ist die Wartezeit von 8-15 AT. Schneller gehts, aber dann auch teurer.
Conrad ist mal ein Anbieter. Oder PCBPool. Das ist sogar im Endeffekt das selbe. Qualität gut, bis auf den Lötstopplack. Der hält nicht recht. Aber so schlimm ist's nicht. Es gibt noch einige, die etwas günstiger sind. Hab die Namen gerade nicht präsent.
Kostenpunkt: Grob geschätzt ca. 40 Euro pro Quadratdezimeter mit alles. :-)
Gruss
Simon
Der einzige Nachteil ist die Wartezeit von 8-15 AT. Schneller gehts, aber dann auch teurer.
Conrad ist mal ein Anbieter. Oder PCBPool. Das ist sogar im Endeffekt das selbe. Qualität gut, bis auf den Lötstopplack. Der hält nicht recht. Aber so schlimm ist's nicht. Es gibt noch einige, die etwas günstiger sind. Hab die Namen gerade nicht präsent.
Kostenpunkt: Grob geschätzt ca. 40 Euro pro Quadratdezimeter mit alles. :-)
Gruss
Simon
Zitat
Original von Thomas_R.
Solltest du auf Dauer wirklich selber Platinen machen wollen, gibt's hier im Forum inzwischen so einige Threads dazu. Im Zweifelsfall einfach wieder fragen.![]()
Das "ätzen lassen" habe ich eigentlich eher auf diesen Satz bezogen. Natürlich lohnt es sich nicht, für diese Schaltung 'nen Print zu ätzen. Aber das hast Du ja eh schon gesagt.